Zum Inhalt der Seite

Ein Single kommt selten allein

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Soooo meine Lieben! Meine neue FF 😊

Ich hoffe sie gefÀllt euch!

Ich tue mich im Moment ein bisschen schwer meine GedankengÀnge und Ideen umzusetzen, also seht es mir bitte nach, wenn die nÀchsten Kapitel etwas auf sich warten lassen!

Ansonsten viel Spaß beim Lesen 😊💜 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   SchriftgrĂ¶ĂŸe:   [xx]   [xx]   [xx]

MĂ€delsabend

Wieder saßen sie in ihrem kleinen StammcafĂ© inmitten der Stadt Seattle. HĂ€ufig saßen sie hier und erzĂ€hlten sich den neuesten Klatsch und Tratsch, wenn es die Zeit denn zuließ. Robin schlĂŒrfte genĂŒsslich ihren Kaffee und sah unbeteiligt auf ihr Handy. Nami hatte sich soeben ihren zweiten Kakao bestellt. Im Gegensatz zu Robin verabscheute sie Kaffee und verstand nicht, wie ihre beste Freundin eine Tasse nach der anderen von diesem schwarzen bitteren Teufelszeugs trinken konnte. Nojiko, Namis Schwester, nippte an ihrem Orangentee und lauschte interessiert Vivis ErzĂ€hlungen. Vivi nahm einen beherzten Schluck aus ihrem Wasserglas und schwĂ€rmte verliebt von Ruffy, ihrem neuen Freund. "Ihr seid jetzt schon seit zwei Monaten zusammen! Wann lernen wir ihn denn mal kennen?" wurde Vivi von Robin gefragt. "Ja genau, ich habe ihn auch noch nicht kennen gelernt!" gab nun Nojiko ihren Senf dazu. "Gibt es ihn wirklich oder wieso haben wir ihn noch nicht sehen dĂŒrfen?" mischte sich nun auch Nami ein. Leicht genervt stöhnte Vivi auf. "MĂ€dels, haltet mal die Luft an! Ihr werdet ihn schon noch kennen lernen! Vielleicht wollte ich ihn ja auch einfach nur von euch neugierigen Hexen fernhalten!" erklĂ€rte Vivi ihren Freundinnen und streckte ihnen die Zunge raus, was die MĂ€dels mit einem frechen Grinsen quittierten.
 

"Was machen wir denn heute Abend?" fragte nun Robin, wĂ€hrend sie geistesabwesend auf ihr Handy starrte. "Was guckst du denn da stĂ€ndig?" fragte Nami, ohne auf Robins Frage einzugehen, und riss dieser das Handy aus der Hand um nachzusehen, was Robins Aufmerksamkeit denn so sehr erregte. Peinlich berĂŒhrt griff Robin nach ihrem Handy und protestierte laut, war allerdings nicht schnell genug, wĂ€hrend Vivi und Nojiko das Geschehen neugierig beobachteten. "Dein Ernst?" fragte Nami unglĂ€ubig, nachdem sie herausgefunden hatte, dass Robin auf einer Partnerbörse stöberte. Hektisch schnappte Robin wieder nach ihrem Handy, lief rot an und verstaute dieses schnell wieder in ihrer Tasche. "Was denn?" fragte Vivi neugierig nach, wollte sie natĂŒrlich ebenso wie Nojiko wissen, was Nami in Robins Handy entdeckt hatte. "Mein Gott, ich habe ein wenig in einer Partnerbörse geschnĂŒffelt, ist doch nichts dabei oder?" murmelte Robin und widmete sich wieder ihrer Kaffeetasse. "Herrje, bist du so verzweifelt, dass du dich auf Partnerbörsen herumtreibst?" fragte Nojiko leicht belustigt. "Wieso denn bitte verzweifelt?" erwiderte Robin empört. "Ich schaue doch nur und chatte gelegentlich mit ein paar MĂ€nnern, das heißt doch nicht, dass ich mit einem von denen sofort ins Bett steige!" gab sie leicht angesĂ€uert von sich, wusste sie schon, warum sie ihren Freundinnen nichts davon erzĂ€hlt hatte. "Also, was ist jetzt? Was machen wir heute Abend?" wiederholte Robin ihre Frage und hoffte instĂ€ndig, dass das Thema damit vom Tisch war. "Ich wĂ€re dafĂŒr, Tanzen zu gehen! ... Vielleicht lernst du ja dabei einen Typen kennen und sparst dir das stĂ€ndige chatten!" stichelte Nojiko weiter und grinste frech. "Leck mich!" antwortete Robin nur knapp und rollte mit den Augen. "Lass gut sein, Nojiko!" versuchte Nami die Situation zu entschĂ€rfen und warf ihr einen warnenden Blick zu. "Also ich bin raus! Ich bin heute noch mit Ruffy verabredet!" warf Vivi sodann ein. "Ich muss jetzt auch los!" erklĂ€rte sie noch, erhob sich von ihrem Stuhl und verabschiedete sich von ihren Freundinnen mit einer Umarmung. "Ach ja, das hĂ€tte ich fast vergessen! Ruffy feiert morgen seinen Geburtstag! Ihr seid herzlich eingeladen, soll ich euch ausrichten. ... Dann lernt ihr ihn endlich kennen und geht mir mit dem Thema nicht mehr auf die Nerven!" gab Vivi noch grinsend von sich, bevor sie, ihren Freundinnen winkend, das CafĂ© verließ. AbschĂ€tzend sahen sich die MĂ€dchen an. "Also ich weiß ja nicht! Wir kennen diesen Ruffy doch gar nicht, wieso sollten wir dann dahin gehen?" meinte Nojiko irritiert an Nami und Robin gerichtet. "Ach komm schon, vielleicht lernen wir ein paar neue Leute kennen, ist doch witzig!" versuchte Nami ihre Schwester zu ĂŒberzeugen. Robin nickte nur zustimmend und lĂ€chelte, wĂ€re das zur Abwechslung mal was anderes. "Na gut, ĂŒberredet" stimmte Nojiko lachend zu.
 

"MĂ€dels, was ist denn nun? Heute Abend Vivre oder DVD-Abend bei uns? Es ist Freitag, ich will was machen!" kam es entschlossen von Nami, war die Planung des Abends ja noch immer nicht abgeschlossen. "Ich bin dabei, egal was es ist, ich habe keine Lust, alleine zuhause zu hocken!" warf Robin ĂŒberzeugt ein. "Wir gehen ins Vivre, ich will Tanzen!" bestimmte Nojiko. "Dann los, lasst uns gehen!" stimmte Nami freudig zu, stand auf und begab sich an die Kasse, um dort ihre GetrĂ€nke zu bezahlen, als sie einen hĂŒbschen blonden jungen Mann sah, der soeben das CafĂ© betrat. Da er sich unmittelbar durch eine TĂŒr hinter der Kassentheke begab, vermutete sie, dass dieser wohl im CafĂ© arbeitete, allerdings hatte sie ihn zuvor noch nie dort gesehen. "Wow, der sieht ja gut aus!" murmelte sie vor sich hin wĂ€hrend sie jeden seiner Schritte verfolgte. Erst die Stimme der Kellnerin, die mit ihren HĂ€nden vor ihrem Gesicht rumfuchtelte, holte sie aus ihren Gedanken. "Das macht 6 Dollar!" sagte die Kellnerin sichtlich amĂŒsiert, hatte sie Nami nun schon dreimal angesprochen. "Oh! Ähm... Entschuldigung! Hier bitte!" sagte Nami mit hochrotem Kopf und reichte der Kellnerin das Geld. Auch Robin und Nojiko stießen nun dazu und bezahlten ihre GetrĂ€nke. Gemeinsam verließen sie das Cafe.
 

Zu spĂ€terer Stunde trafen sich die MĂ€dels bei Nami und Nojiko zuhause zum vorglĂŒhen. Robin hatte sich fĂŒr eine kurze dunkelblaue Jeans-Hotpants, eine weiße enganliegende Bluse mit leichtem Ausschnitt und schwarzen Stiefeletten entschieden, sollte man seine VorzĂŒge auch zeigen wenn man es konnte, fand Robin. "Wow! Was hast du denn vor?" staunte Nami, als sie Robin erblickte. Nami hatte sich ein schwarzes kurzes Kleid und schwarze Pumps angezogen, konnten auch ihre Proportionen sich schließlich sehen lassen. "Das könnte ich dich fragen!" gab Robin zurĂŒck und zwinkerte. Nojiko hingegen trug eine blaue Jeans mit einem violetten engen Top und Ballerinas. "Dann bin ich wohl heute das MauerblĂŒmchen unter uns!" scherzte Nojiko und stellte die Sektflaschen auf den Wohnzimmertisch, an dem sich die MĂ€dchen in der Zwischenzeit niedergelassen hatten. "Quatsch, du siehst toll aus!" sagte Nami, fĂŒllte die GlĂ€ser und hob sodann ihres. "Prost MĂ€dels, auf uns und einen tollen Abend!"
 

Zwei Stunden spĂ€ter stiegen sie sodann gemeinsam in den Bus, der sie unmittelbar ins Vivre brachte. Als sie an der Haltestelle ausstiegen, dröhnte ihnen bereits laute Musik entgegen. Leicht angetĂŒtert stolzierten sie zum Eingang, der mit zwei großen muskulösen TĂŒrstehern ausgestattet war. Da die MĂ€dels schon so etwas wie DauergĂ€ste in diesem Club waren, wurden sie von den TĂŒrstehern mit einem breiten Grinsen begrĂŒĂŸt und direkt durchgewunken, was die MĂ€dels mit einem zuckersĂŒĂŸen LĂ€cheln quittieren. Im Club begrĂŒĂŸten sie sogleich Koala, dessen Job es war, die Jacken und MĂ€ntel der PartygĂ€ste zu hĂŒten. "Es ist ganz schön voll heute MĂ€dels! StĂŒrzt euch ins GetĂŒmmel! Viel Spaß!" sagte Koala und zwinkerte den MĂ€dchen zu, die sodann voller Vorfreude auf den Abend in der großen Halle verschwanden.
 

Sie steuerten unmittelbar auf ihren Tisch zu, der zu ihrem GlĂŒck noch nicht besetzt war. "Ich hol was zu trinken!" rief Nojiko ihren Freundinnen zu und begab sich zur Theke. Robin und Nami sahen neugierig zu der bereits tanzenden Menschenmenge. "Ganz schön was los heute!" bemerkte Nami und wandte sich zu Robin. Einige Minuten spĂ€ter gesellte sich auch schon Nojiko mit drei hĂŒbsch verzierten CocktailglĂ€sern zurĂŒck an den Tisch und verteilte diese. "Cosmopolitan, Ladies!" sagte Nojiko verzĂŒckt und zog einen großen Schluck durch ihren Strohhalm. "Kommt, lasst uns tanzen!" forderte Robin die anderen auf und tĂ€nzelte langsam in Richtung TanzflĂ€che, dicht gefolgt von Nami und Nojiko. Gemeinsam tanzten sie sich zu den neuesten Hits der Charts die Seele aus dem Leib.
 

"Ich geh mal wohin!" informierte Robin ihre Freundinnen zwinkernd und steuerte auf die Toiletten zu. Kurz vor der TĂŒr baute sich plötzlich ein zu groß geratener muskulöser Mann mit blauen Haaren vor Robin auf und versperrte ihr somit den Weg zu den Toiletten. "Na SĂŒĂŸe! So alleine?" schwallte er mit einem ĂŒberheblichen Grinsen im Gesicht und zog sie an den HĂŒften gepackt nĂ€her zu sich, dabei halb in ihren Ausschnitt sabbernd. "Ich wĂŒrde es begrĂŒĂŸen, wenn du deine Wichsgriffel von mir nehmen wĂŒrdest!" sagte sie bestimmt, schlug seine Hand weg und trat ein paar Schritte zurĂŒck. "Grrr! Eine störrische sĂŒĂŸe Maus! Genau mein Geschmack!" sĂ€uselte er und strich ĂŒber ihren nackten Oberarm. Angewidert schlug sie erneut seine Hand weg, drĂ€ngte sich mit aller Kraft an ihm vorbei und trat durch die TĂŒr und rettete sich auf die Toilette. Dort angekommen schĂŒttelte sie sich, hatte sie so etwas widerlich aufdringliches noch nie erlebt. Schnell verschwand sie in einer der vielen Kabinen, verrichtete ihr kleines GeschĂ€ft und trat anschließend aus der Kabine heraus um sich am Waschbecken ihre HĂ€nde zu waschen. Noch ein kurzer Check ihres Makeups, fixes ZurechtrĂŒcken ihres Outfits und schon trat sie auch wieder aus der TĂŒr. Der große Blauhaarige stand noch immer dort und gaffte sie erneut an, allerdings versperrte er ihr nicht mehr den Weg, so dass sie, ihn gekonnt ignorierend, an ihm vorbei stolzierte und zu ihren Freundinnen zurĂŒckkehrte. Mit Verwunderung stellte sie fest, dass Nami von zwei MĂ€nnern umgarnt wurde, wĂ€hrend Nojiko auf der TanzflĂ€che mit einem attraktiven Mann tanzte. Robin grinste. Zugegebenermaßen hatten sie nie wirklich Probleme MĂ€nner kennen zu lernen, nur waren die Absichten dieser meist anders als die der MĂ€dchen. FĂŒr mehr als einen kurzen Flirt hatte es bisher nie gereicht, waren sie schließlich keine der Frauen, die diesbezĂŒglich ihren Körper fĂŒr kurze Abenteuer zur VerfĂŒgung stellten. War das wahrscheinlich auch der Grund, warum jede von ihnen noch Single war, bis auf Vivi, die ihr GlĂŒck schon gefunden zu haben schien. Belustigt trat sie an den Tisch und gesellte sich somit zu Nami. "Da bin ich mal 2 Minuten weg und schon ist der Tisch voller MĂ€nner!" sagte Robin spaßig und stellte sich den MĂ€nnern als Namis beste Freundin vor. Nami grinste gespielt verlegen, allerdings erkannte Robin darin auch einen kleinen 'Hilfeschrei', so dass sie direkt schaltete und ihrer Freundin aus ihrer Lage heraus half. "Wo sind denn unsere MĂ€nner?" fragte Robin neugierig und sah sich gespielt suchend im Club um. "Oh, ihr seid vergeben?" kam es von einem der MĂ€nner, der sich nun nervös umsah. "Ja!" begann Robin. "Zwei große muskulöse MĂ€nner, sehen aus wie Boxchampions! Habt ihr sie vielleicht hier irgendwo gesehen?" ĂŒbertrieb sie bewusst um die MĂ€nner loszuwerden. Und es klappte. Nervös blickten die beiden MĂ€nner sich um, waren sie eher von der schlacksigeren Sorte und wollten eine Konfrontation mit den vermeintlichen MĂ€nnern der MĂ€dchen natĂŒrlich vermeiden. Mit einem kurzen gestammelten "Nein sorry! Wir mĂŒssen leider auch schon weg!" machten die MĂ€nner kehrt und ließen zwei laut lachende Freundinnen zurĂŒck. "Was seid ihr denn so ekelerregend fröhlich?" fragte eine genervte Nojiko, die sich kurz zuvor wieder zurĂŒck an den Tisch gesellte. "Ach, wir haben nur zwei arme MĂ€nner verjagt!" kicherte Nami. "Lass uns abhauen MĂ€dels! Hier gibt es nur schwanzgesteuerte Typen!" sagte Nojiko angesĂ€uert, wollte der Typ, mit dem sie zuvor ausgelassen getanzt hatte, ihr auch nur an die WĂ€sche. Robin und Nami stimmten zu. Gemeinsam machten sich die MĂ€dchen auf den Weg zum Ausgang. "Gott, sind denn alle nur noch auf Sex aus? Ist ja widerlich!" regte sich Nojiko auf. "Kopf hoch! FrĂŒher oder spĂ€ter finden wir alle jemanden, der uns glĂŒcklich macht!" erwiderte Nami, woraufhin sie nur ein kurzes Nicken ihrer Freundinnen erhielt. Anschließend stiegen die MĂ€dchen in den Bus und fuhren nach Hause...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stoechbiene
2016-11-27T22:23:59+00:00 27.11.2016 23:23
Entschuldige bitte!
Kaum ist man ein paar Tage nicht hier auf Mexx, verpasst man schon wieder die HĂ€lfte. Und dabei hatte ich mich doch so sehr auf eine neue FF von dir gefreut.
Die Pairings sind schon mal gut, wobei ich natĂŒrlich wie immer hoffe, dass ZoxRo im Mittelpunkt stehen wird.

Der Anfang des Kaps erinnert ein wenig an Sex and the City. Ich sag nur Cosmopolitan. Das kann mir nur recht sein, ich mochte die Serie. *g*
Auch die Art wie sie sich in dem Club verhalten passt.

Ich bin jedenfalls schon gespannt wie ein Flitzebogen, was die nĂ€chsten Kaps so alles bringen werden. Und da du schon einige hochgeladen hast und es leider schon recht spĂ€t ist (muss morgen frĂŒh aufstehen), wird es eine lange Nacht werden.
Ich lese auf jeden Fall noch das ein oder andere Kap heute Nacht.

War der blauhaarige typ eine Anspielung auf Franky?
Seit deiner Debut-FF habe ich immer schlechte Assoziationen, wenn es um Franky geht.
Und der gutaussehende blonde Mann war mit Sicherheit Sanji! Oh ja!!
Antwort von:  Kathili
28.11.2016 09:17
Da gehe ich einmal frĂŒher schlafen und schon verpasse ich dein immer gern gelesenes Lob/Feedback 😊😉

TatsĂ€chlich war es eine kleine Anspielung auf Sex and the City. Freue mich das es erkannt wurde 😊

Und ja, der Blauhaarige war auch Franky. Der passt einfach zu gut in diese "Rollen" 😆
Von:  Seulgi95
2016-11-10T06:47:32+00:00 10.11.2016 07:47
Guten Morgen,
Ich freu mich wieder was von dir zu lesen :-D
Toller Anfang.
LG
Antwort von:  Kathili
11.11.2016 09:04
Danke dir 😊
Ich gebe mir MĂŒhe, dass es nicht zu lange dauert 😉
Von:  Toni221
2016-11-09T18:45:18+00:00 09.11.2016 19:45
mach bitte weiter;)
Antwort von:  Kathili
11.11.2016 09:03
Mach ich.
Das nÀchste Kapitel ist fast fertig :)


ZurĂŒck