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The Model and me

von

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Photoshooting Part 2/3

Hey ihr lieben!
 

Hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel ^.^ Das war die Ablenkung in dieser Woche <.< Hatte ne ziemlich schlechte Woche - zuerst verkühlt, dann ne Verbrennung zugezogen, dann noch fürchten müssen ob ich das Studium im nächsten Semester überhaupt weiterführen kann. Aber alles jetzt halbwegs zum guten gewand :) - Verkühlung klingt langsam ab, Verbrennung verheilt und das nächste Semester kann auch kommen :D (okay zuerst muss dieses positiv abgeschlossen sein ^.^).

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, irgendwie hat das Photoshooting doch mehr beansprucht als ich zuerst vorhatte. XD Somit ja gibt's nach diesem Kapitel noch eines zum Photoshooting ^.^ Und ich gestehe, Rei stellt eigentlich keine einzige Frage in diesem Kapitel <.< Das gleicht er im nächsten Kapitel dann aber aus XD
 

Ich bedank mich wieder für die Kommis :)Ihr seid eine tolle Motivation für mich ^.^
 

Also dann viel Spaß beim Lesen!
 

lg Schokomaus
 

Photoshooting Part 2/3
 

Ja? Nein? Verdammt? Ich warf Takanori einen unsicheren Blick zu, er lächelte mich jedoch aufmunternd an. Bei diesem Lächeln konnte ich kaum noch nein sagen und noch ehe ich den Gedanken fertig gedacht hatte, hatte schon ein „Ja ich mach’s“ meinen Mund verlassen. Hatte ich das echt gerade laut gesagt? Irgendwie über meinen Mut selbst erschrocken starrte ich in das noch mehr strahlende Gesicht von Takanori. Während die Editorin und der Fotograf ebenfalls höchst erfreut aussahen.
 

Irgendwie fühlte ich mich in dem Moment wie in Trance, als ich realisierte was ich gerade gesagt hatte und zu was ich zugestimmt hatte. Doch mir blieb nicht mal die Zeit mich um zu entscheiden, denn Takanori hatte mich schon geschnappt und mich mit zur Stylistin geschleppt. Die Stylistin grinste uns schon entgegen. Ich hatte nicht mal mitbekommen was Takanori und sie noch besprachen, als sich plötzlich ein Gedanke stark in den Vordergrund drängte. Was wenn mich jemand erkennt? Was ist mit Uruha? Er wird doch sicher eine Zeitung mit Rukis Bildern darin kaufen?
 

Und völlig aus dem Gesprächszusammenhang der anderen beiden herausgerissen, fragte ich Takanori „Was wenn mich wer erkennt?“ mit plötzlich einem leichten Anflug von Panik. Er starrte mich für Sekunden einfach an, ich hatte wohl wirklich komplett aus dem Kontext gerissen das nun gefragt. Aber auch die Stylistin schien langsam das von mir eben gesagte zu realisieren. „Ähm..:“ Diese stand jetzt im Moment wirklich ein wenig unschlüssig da.
 

„Ich hab schon eine Idee“ meinte Takanori plötzlich mit einem Leuchten in den Augen, dass ich mir nicht sicher war ob ich seinen Plan, der sich in seinem hübschen Kopf bildete, wissen wollte. Die Stylistin schien noch nicht wirklich eine Ahnung davon zu haben was Taka eingefallen war, da sie ihn ein wenig verwirrt ansah, jedoch hatte ich keine Minute länger Zeit um genauer nachzufragen, da sie mich schon in einen der Klappstühle gedrückt hatte.
 

Sie musterte mich mehrere Minuten lang, ging einmal im Kreis um mich rum, während ich unsicher immer wieder von ihr zu Takanori sah, der es sich gemütlich auf einen der weiteren Klappstühle gemacht hatte. Langsam hatte die Stylistin scheinbar einen Plan, was sie aus mir machen würde, denn sie legte sich ihr Werkzeug zu Recht. Und Taka war kurz aufgesprungen, hatte etwas von draußen geholt und stand jetzt hinter mir. In den Händen hielt er ein weißes, leicht mit hellsilbernem Muster durchzogenes, Tuch. Ich konnte mir keinen Reim draus machen, doch er legte es zusammen und band es mir plötzlich um wie ein Bandana. Dann schüttelte er den Kopf, knotete es wieder auf, legte es anders zusammen und band es mir wieder um.
 

Ich beäugte ebenso skeptisch wie die Stylistin sein Werk. Jetzt war nur noch meine Nase von einem schmalen Streifen im Gesicht bedeckt. Kritisch beäugte ich mein Spiegelbild, während sich Takanori zu meinem rechten Ohr hinunterbeugte und mich durch den Spiegel ansah „Siehst verwegen aus damit.“ raunte er grinsend in mein Ohr. Links neben meinen Kopf war jetzt die Stylistin die mich auch durch den Spiegel betrachtete. „Ich finde das ist eine geniale Idee, Ruki-san. Das verleiht Ihnen einen wirklich guten Touch.“
 

Ich war mir nicht ganz sicher, was der Fotograf und die Editorin von diesem kleinen Accesoire halten würden, aber ich musste gestehen, es sah tatsächlich gut aus. Wie Takanori schon sagte, es verlieh mir einen verwegenen Touch. Trotzdem nahm die Stylistin es nochmal ab um sich an mein Haar und mein Gesicht zu machen. Takanori saß die ganze Zeit auf dem kleinen Drehhocker daneben und grinste fröhlich vor sich hin, während er mit einer der Orangen, die er vom Obstkorb beim Buffet vorhin mitgenommen hatte, spielte. Ich beobachtete ihn aus den Augenwinkeln, in diesem Moment erinnerte er eher an einen Volksschüler, der gerade ein Geschenk erhalten hatte. Immer wieder gab mir die Stylistin Anweisungen wie ich den Kopf halten sollte, ob ich nach oben oder unten schauen sollte, ob ich die Augen schließen sollte. Bis sie schließlich fertig war und wieder zu dem weißen Stück Stoff griff und es nochmal ordentlich zusammenfaltete und mir dann umband, anschließend stylte sie meine Haare noch fertig.
 

Als von der Stylistin ein „Fertig“ zu hören war, wanderte sofort mein Blick wieder zu Takanori, welcher seit ungefähr der Hälfte des Stylings ein wenig gedankenverloren in die Ferne geblickt hatte. Sein Blick fixierte mich und auf seinen Zügen erschien ein Grinsen. „Woah, ich glaub ich muss um meine Position als Topmodel fürchten.“ meinte er jetzt grinsend. Ich sah ihn unsicher an, wusste nicht ob er das jetzt verärgert oder als Kompliment gemeint hatte. Sein Grinsen zeigte mir an, dass er es wohl als letzteres gemeint hatte. Sakai kam gerade herein um zu fragen, wie weit wir wären.
 

Ich hatte mich aus dem Klappsessel erhoben und stand etwas verloren da, während Ruki es sich sofort in dem Klappsessel nun gemütlich machte.Nachdem Sakai und die Stylistin kurz sich ausgetauscht hatten, nahm mich Sakai kurzerhand bereits mit rüber zur Shooting-Location. Er meinte, dann kann mir der Fotograf gleich mal sagen was er sich vorstellt und ich noch letzte Fragen abklären. Er schickte Yuki sofort um eine Flasche Wasser für Ruki und fragte was ich trinken wollte, ich entschied mich ebenfalls für Wasser.
 

Während Ruki nun umgestylt wurde, würde ich nun nen Crashkurs erhalten was ich zum beachten hatte und dergleichen. Sowohl die Editorin als auch der Fotograf fanden mein kleines Accessoire äußerst passend. Das würde die Wünsche der Editorin fast noch besser treffen als sie sich es hätte träumen lassen, was auch immer sie damit meinte. Ich stand mit dem Fotografen im Wohnzimmerbereich, wo die ersten Fotos erfolgen würden. Mein Blick auf den Kleiderständer verriet, dass hier eindeutig Businesslook präsentiert werden würde. Anzüge und Hemden und andere Business-Accessoires wie Krawatten und dergleichen waren dort feinstsäuberlich aufgehängt und auffbewahrt. Ebenso stand auf dem Wohnzimmertisch ein Mac auf dem ein Diagramm angezeigt wurde. Daneben lagen Kugelschreiber und weißes Papier, natürlich auch hier nur Markenkugelschreiber, was der Exquisität der Modemarken den letzten Schliff verlieh.
 

„Wir haben ein einfaches Modeshooting vor uns. Versuchen Sie einfach locker und entspannt zu sein“ erklärte mir der Fotograf. Ich nickte als Zeichen, dass ich verstanden hatte. „Ruki-san weiß bereits was wir hier alles fotografieren, aber ich nehme an er hat Ihnen nichts davon erzählt.“ Ich schüttelte den Kopf, denn Takanori hatte tatsächlich kein Wort verloren. „Nun, wie sie unweigerlich erkennen können, wird die erste Serie mit der Business-Kollektion von den verschiedensten Modelabeln beginnen. Ich würde sagen, die genaue Bildkomposition besprechen wir dann wenn Ruki-san auch hier ist.“
 

„Ich bin schon da!“ hörte ich dann Takanoris schöne Stimme hinter uns. Moment mal schöne Stimme? ‚Gott Rei zügle deine Gedanke‘ schoss es mir durch den Kopf. Der Fotograf und ich drehten uns um. Mir blieb abermals die Sprache weg. Ich hatte einen Engel vor mir stehen. Seine langen rötlichen Haare waren mit dem Glätteisen in leichte Wellenform gebracht worden und umrahmten sein Gesicht und verliehen im dadurch ein noch engelhafteres Aussehen, was durch leicht gold-kupferschimmerndes Make-Up noch betont wurde. Wenn man es genau nahm, war er im Moment das totale Pendant zu mir.
 

„Perfekt“ sagte die Editorin als sie zu uns stieß und uns beide jetzt nebeneinander musterte. Wie Tag und Nacht, genauso wie ich es vor Augen vorhin hatte. Jetzt machte sich so richtig die Nervosität bei mir bemerkbar. Takanori grinste und meinte dann „Dann können wir ja loslegen!“ Alle nickt zustimmend und er schnappte sich kurzerhand meine Hand, als er auf den riesigen Kleiderständer zutrat und darin herumkramte. „Kleidergröße?“ fragte er dann plötzlich während ich null Ahnung von irgendwas hatte. Ich nannte ihm meine und er zog kurz darauf von den schwarzen Anzügen einen hervor, den er mir in die Hand drückte. Er selbst suchte sich einen weißen Anzug aus. Die Stylistin trat jetzt noch zu uns beiden und suchte selbst ein wenig mit und drückte uns das ein oder andere Accessoire und schließlich noch Hemden in die Hand, während wir uns dann hinter dem Paravent umzogen, bemerkte ich immer wieder wie Takanoris Blick zu mir glitt.
 

Ich musste gestehen, dass ich bisher im Zimmer immer darauf geachtet hatte ihm nicht nur in Shorts zu begegnen. Meine Panik, dass mein kleiner Freund sich meldete war da einfach zu groß gewesen nach der ersten Nacht. Und jetzt standen wir hier beide mehr oder weniger nur in Boxershorts. Ich wagte es kaum meinen Blick zu heben und spürte seine Blicke, was mich leicht zum erröten brachte, was er natürlich sofort bemerkte und ihn zum grinsen brachte. Als ich ihm Anzug war und gerade nach der Krawatte greifen wollte, hatte er sie in die Hand genommen und begonnen sie mir umzubinden. „Es gibt nichts, weswegen du dich verstecken müsstest.“ Flüsterte er, während er mich leicht von unten herauf ansah und dann weiter konzentriert den Krawattenknoten band. „Im Gegenteil. Und ich find’s süß, wenn du rot wirst. So fertig.“ Ich hatte eben seine gesagten Worte noch nicht mal richtig verdaut, als er mich schon wieder losließ. „Steht dir ausgezeichnet“ sagte er mit prüfendem Blick. Ich selbst sah an mir hinab. Ein schwarzer eleganter Anzug, darunter hatte ich ein lilafarbenes Hemd und eine dazupassende Krawatte.
 

Takanori trug einen weißen Anzug mit einem schwarzen Hemd und weißer Krawatte. Als wir vor den Paravent traten, machte sich die Stylistin sofort nochmal daran, unsere Haare zu richten, bevor sie noch ein paar Accessoires holte, die wir vergessen hatten. So erhielt Takanori eine Brille, ich noch ein lila Tuch in die Sakko-Brusttasche gesteckt. Als sie mit dem fertig war, trat sie zurück und überließ uns dem Fotografen und der Editorin. Als erstes musste ich auf der weißen Ledercouch Platz nehmen, dann rutschte mich der Fotograf solange auf der Couch herum, bis es ihm passte. Was Takanori schon zum grinsen brachte, weil der Fotograf sich irgendwie nicht entscheiden konnte wo er mich nun sitzen haben wollte.
 

Dann, wurde mir der Mac hingeschoben, ein Kugelschreiber in die Hand gedrückt und Takanori musste sich hinter der Couch, leicht versetzt hinter mir positionieren. Er musste sich dann auch noch über die Couch zu mir nach vorne beugen und ich sollte mit dem Kugelschreiber etwas auf dem Display erklären – zumindest sollte es am Bild so rüberkommen als wären wir Geschäftsmänner, die grade über irgendwelchen Zahlen brüten. Das gelang uns dann auch tatsächlich sehr gut, der Fotograf ging mehrmals im Kreis um uns rum, um von jeder Seite Bilder zu haben. Mit den weiteren Businessoutfits folgten ähnliche Fotos, nur abwechselnd mit Ruki und mir in der Position des „erklärenden Geschäftsmannes“. Dann erhielten wir Visitenkarten zum Austausch vor der Kamera.
 

Ich musste mir ehrlich eingestehen, dass es Spaß machte. Vor allem wenn Takanori immer wieder mal einen totalen Lachflash bekam weil er eine Idee für ein Foto hatte, die aber in der Form wie er sie hatte nicht realisierbar war – zumindest weigerte er sich jedes Mal seine Ideen dem Fotografen zu schildern, der brennend an diesen Ideen interessiert war. Ich genoss es irgendwie ihn so nahe bei mir zu haben. Wenn ich geahnt hätte, dass noch Fotos folgen würde, wo der Abstand zwischen uns noch geringer werden würde, hätte ich wohl - ja was hätte ich dann wohl? Nein gesagt? Nein, hätte ich nicht. Aber ich wäre zumindest vorgewarnt gewesen.
 

Takanori schien sich doch dazu entschieden zu haben, eine seiner Ideen vorzubringen, da er nach dem vorletzten Outfit noch länger mit dem Fotografen diskutiert hatte, während ich mich bereits umzog und brav nachstylen ließ. Dem Fotografen schien die Idee zu gefallen und der Editorin auch, ich war wohl der einzige von unserer 4er Runde der noch nicht wusste, was ihn erwartete. Sakai stand neben Yuki im Hintergrund, so wie er es schon beim ersten Shooting getan hatte. Der Fotograf zeigte mir jetzt die Bilder die er soeben gemacht hatte, nachdem Takanori noch kurz nachgestylt wurde und wir eine Wartezeit drinnen hatten. Yuki hatte mir meine Wasserflasche mit Strohhalm gereicht und ich trank nebenbei ein wenig, warm war es schon wenn man von einem Haufen Scheinwerfern von allen Seiten angestrahlt wurde.
 

Takanori war fertig und somit konnten die letzten Fotos für das Businessshooting geschossen werden. Wieder war ich in schwarzem Anzug und er in weißem. Jedoch nahmen wir jetzt nicht an der Couch Platz. Er lehnte sich an eine der beiden Säulen die zum Essbereich rüberreichten, lockerte dort etwas seinen Krawattenknoten wieder und grinste, bevor er mich zu sich herwinkte. Ich hatte keine Ahnung wie mir geschah, als er mich an meiner Krawatte plötzlich packte und mich nah zu sich zog. Nur durch das Geräusch bekam ich mit, dass der Fotograf bereits dabei war Fotos zu schießen.
 

Wir waren uns dank seinem energischen Ruck bereits so nahe, dass ich fast seine Nase berührte und seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Er hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen und wieder seinen altbekannten Flirtblick, den er vorher für die Kamera übrig hatte, jetzt für mich aufgesetzt. Ich war mir sicher, dass mein Herz soeben ein paar Schläge ausgesetzt hatte. Er zog mich noch näher, so dass sich unsere Nasenspitzen tatsächlich berührten und ich mich mit den Händen links und rechts von ihm an der Säule abstütze, um nicht die Balance zu verlieren und noch näher an ihn ranzukommen. Er hatte seine Accessoire-Brille jetzt abgenommen mit der linken Hand, denn mit der rechten zog er immer noch leicht an meiner Krawatte. Wer nicht genau hinsah, würde auf den ersten Blick denken, wir würden uns küssen. Doch das taten wir nicht, denn in dem Moment wo ich schon befürchtete, dass es passieren würde, kam ein „Danke, das war perfekt.“ vom Fotografen und Takanori ließ mich einem großen Grinsen meine Krawatte los.
 

Er hatte mich ganz schön grade eben verwirrt. Ihm so dermaßen nahe zu sein, hatte ich nicht erwartet. Ich spürte noch immer seine warmen Atemzüge auf meiner Haut. Ich brauchte einen große Schluck Wasser, um mich wieder halbwegs in den Griff zu kriegen, was Takanori scheinbar mitbekommen hatte, da er leicht süffisant zu mir herüber grinste als wir, wieder in unseren Klamotten, uns auf den Weg zu dem Schlafzimmer machten.
 

Was wir dort wohl fotografieren würden? Die Frage wurde sofort gelöst – auf dem Kleiderständer hingen Pyjama in allen möglichen Formen, Morgenmäntel und auch eine ganze Reihe an Boxershorts. Nein, das war nicht ihr Ernst. Die wollten mich doch tatsächlich nur in Unterwäsche fotografieren? Takanori hatte wohl meine Gedankengänge erraten, als er jetzt neben mir stehen blieb. „Du kneifst doch jetzt nicht etwa?“ grinste er. Kneifen? Nein, das kam gar nicht in Frage. Ich hatte Ja gesagt, also musste ich da jetzt auch durch. Ich hoffte nur, dass die Editorin mich lieber in Pyjamas sah und Takanori eher in den Shorts, wobei ich eher das Gefühl hatte, dass es eher darauf auslief dass wir beide jeweils in ähnlichem angezogen sein würden.
 

Die Stylistin hatte das Badezimmer welches ans Schlafzimmer angrenzte soeben geräumt und sich im Wohnzimmerbereich ausgebreitet und holte mich nochmal kurz zum nachstylen und nachschminken. Währenddessen war Takanori bereits dabei weiteres mit der Editorin und dem Fotografen zu besprechen. Durch die offene Tür konnte ich erkennen dass er jetzt verschiedene Outfit vom Kleiderständer nahm und mit diesem im Badezimmer verschwand. Kurz darauf entließ mich die Stylistin und schickte mich zu Takanori ins Badezimmer, zum Umziehen.
 

Also ich das Badezimmer betrat, stand Ruki gerade splitterfasernackt – zu meinem Glück mit dem Rücken zur Tür, neben der Duschkabine und war dabei sich die weiße enge Shortie anzuziehen. Er hatte mich natürlich bemerkt, da er mir ein Grinsen über die Schulter zuwarf, eher er endgültig reinschlüpfte. „Ich hab dir deine da drüben hingelegt.“ erklärte er mir und deutete auf den Stapel flauschig weicher weiß-goldener Handtücher auf denen eine schwarze knappe Shortie lag. Ein feines Silbermuster war entlang des Bundes zu erkennen, so wie seine Shortie ein Bronzefarbenes hatte.
 

Rasch wandte ich meinen Blick von seiner Shortie ab, denn unweigerlich hatte es zur Folge dass ich ziemlich rot wurde. Dank der engen Shortie konnte man sehr gut erkennen, dass er echt gut bestückt war. Wie krieg ich die aufstrebenden Gedanken jetzt bloß wieder weg? Takanoris Lachen riss mich jetzt aus meinen Gedanken. Er stand nur ein paar Schritte weg von mir und lachte. „Deine Gedanken hätte ich jetzt gerne gewusst.“ Grinste er mich an und sorgte dafür, dass ich nun richtiggehend tomatenrot wurde. Peinlich berührt drehte ich mich um, wieder der Shortie zu die für mich gedacht war.
 

Takanori machte keinerlei Anstalten das Badezimmer zu verlassen. Wollte er mir etwa zusehen beim Umziehen? Ich schielte über die Schulter und bemerkte, dass er vor dem Spiegel stand und ein wenig desinteressiert an seinem Haar herumzupfte und immer wieder mich durch den Spiegel beobachtete. Fast hatte ich das Gefühl als würde er nicht bemerken, dass ich mitbekam wie er mir zusah. Aber dann war ich mir wieder sicher, dass er genau wusste, dass ich ihn auch beobachtete. Also tief durchatmen und dann raus aus den Klamotten und rein in die Shortie. So schwierig war das ja nicht, war ja etwas was man täglich machte. Okay ich revidiere, man macht es ja nicht täglich vor dem Zimmerkollegen, sondern wenn man allein im Badezimmer ist.
 

Als ich splitterfasernackt vor dem Handtuchstapel stand und nach meiner Shortie griff, hörte ich das Klicken eines Verschlusses. Ich versuchte mich nicht von Takanori ablenken zu lassen und rasch in meine Shorts zu schlüpfen, jedoch wurde mein Vorhaben davon unterbrochen, dass plötzlich etwas kaltes auf meinen nach unten gebeugten Rücken tropfte. Ich schoss in die Höhe und Takanori konnte sich ein Kichern nicht verhalten. Langsam wurde ich mir bewusst, dass er wohl mehr Teufel als Engel war.
 

„War’s etwa kalt?“ fragte er scheinheilig. Während ich noch immer splitterfasernackt mit dem Rücken zu ihm dastand und versuchte mich an das Kalte lotionsartige Etwas auf meinem Rücken zu gewöhnen. „Du hättest mich vorwarnen können.“ Gab ich zur Antwort und beugte mich wieder runter zu meiner Shortie. „Dann wär’s ja halb so viel Spaß gewesen.“ schmollte er. Ich griff in jenem Moment zu meiner Shorts, als eine Hand von ihm auf meinem Rücken landete und begann das kalte Etwas zu verreiben.
 

Hatte er es drauf angelegt, dass er mich ständig aus dem Konzept brachte und ich noch länger nackt vor ihm stand? Ich brummte kurz etwas, und versuchte mich nicht weiter stören zu lassen von seinen sanften Händen auf meinem Rücken, doch das war schwieriger als gedacht. Gerade als ich mit einem Bein in die Shorts steigen wollte, beugte er sich zu mir seitlich hinunter und sah mir ins Gesicht, welches nun erst recht wieder rot wurde. „Körperlotion. Meine eigene, ich liebe sie weil sie beim Fotografieren so einen schönen Schimmer auf der Haut erzeugt.“ erklärte er mir und ich war gezwungen im kurz in die Augen zu sehen, was ich besser gelasssen hätte. Ich konnte somit eindeutig erkennen, wie seine Augen von meinen Augen schließlich zu meiner Körpermitte wanderten und mir wieder bewusst wurde, dass die Shorts noch immer in meinen Händen und nicht dort war, wo sie sein sollte.
 

„Nett! Wundert mich, dass nicht schon längst die ganze Fußballmannschaft bei uns ständig Schlange steht.“ grinste er jetzt und sah mir wieder in die Augen. Bitte was? Weiter kam ich aber nicht, da Sakai an der Badezimmertür klopfte und fragte, ob wir irgendetwas brauchen würde. Takanori rief ein „Nein, wir sind gleich soweit“ nach draußen und begann, weiter mit dem Lotion verreiben auf meinem Rücken und meinte beiläufig. „Lass dich nicht weiter beirren von mir.“ Das war leichter gesagt als getan, aber da er seine Hände mal auf meinem Rücken ließ und nicht Anstalten machte, wieder fast um mich herum zu treten, schaffte ich es mir endlich die Shorts anzuziehen.
 

Ein wenig Erleichterung durchflutete mich. Doch dann wurde mir bewusst, dass ich vermutlich bald ein ganz anderes Problem hatte – seine Hände auf meinem Rücken, mittlerweile meinen Schultern und nach vorne wandernd, sorgten dafür dass meine Körpermitte meinte, mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu wollen. Als hätte es nicht vorhin schon gereicht, dass er mich mehr oder weniger begutachtet hatte. Ich wurde wieder leicht rot, vor allem als er jetzt vor mich trat, um seine Arbeit auf meinem Oberkörper fortzuführen. „Ich, ich kann das sicher auch ganz gut allein. Ähm du musst dich sicher auch noch eincremen oder so?“ stammelte ich schließlich, bevor ich wirklich ein komplett hartes Problem hatte.
 

Takanori hatte inne gehalten, sein konzentrierter Gesichtsausdruck wich einem schelmischen Grinsen und einem Schnalzen seiner Zunge. „Sag bloß es ist dir unangenehm, dass ich dich eincreme?“ er grinste weiterhin teuflisch. „Ich nein, aber wir ähm sollten vielleicht … ähm…“ ja ich hatte den Faden verloren, als seine rechte Hand von meiner rechten Schulter nun runter bis zu meinem Bauch gefahren war. Er grinste mich noch immer an. „Oder kann es sein, dass es dir vielleicht sogar gefällt?“ seine Hand wanderte noch tiefer und war am Bund meiner Shorts angelangt. Schneller als mir überhaupt bewusst war, hatte meine Hand seine gestoppt.
 

„Wir sollten lieber das Shooting hinter uns bringen.“ sagte ich jetzt, um ihn endgültig zu stoppen und mich vor weiteren Peinlichkeiten zu schützen. Er sah auf meine Hand, die seine noch immer festhielt und nicht weiter unter den Bund vordringen ließ. Dann sah er auf. Er selbst schien wohl erst jetzt gemerkt zu haben, wohin das ganze wohl geführt hätte, denn es machte den Eindruck als müsste auch er sich kurz sammeln. Dann nickte er mehrmals „Ja, du hast Recht. Bringen wir’s hinter uns, immerhin muss ich mich ja deinen Fragen dann noch stellen“ grinste er dann wieder und begann jetzt etwas zügiger und mit meiner Hilfe das Eincremen zu beenden. Als wir fertig waren, räsuperte er sich kurz und griff zur Türklinke. Als er mich nochmal ansah, deutete er meinen fragenden Blick richtig. „Ich hab mich schon eingecremt, während du noch fertig nachgestylt wurdest.“ und da war es wieder, dieses zuckersüße Lächeln, das mich zum Schmelzen brachte.
 

Dieses Shooting erinnert mich fast schon an ein Erotik-Shooting, zumindest kam es mir so rüber. Zumindest kamen Takanori und ich uns ziemlich nahe während der Fotos. So lag ich nun in einem schwarzen Seidenpyjama auf dem Bett. Das Oberteil war aufgeknöpft und ich lag auf dem Rücken, nachdem mir Takanori vorhin einen Schups gegeben hatte. Er selbst trug nur eine schwarze Shortie und darüber einen schwarzen Satinmorgenmantel. Ich musste zugeben, langsam gewöhnte ich mich an den Anblick eines halbnackten Takanoris so nah bei mir und ehrlich ich wünschte mir insgeheim, dass ich noch öfters in diesen Genuss kommen würde, auch abseits des Fotoshootings.
 

Während ich nun auf dem Rücken schräg über das Doppelbett ausgebreitet lag, trag Takanori jetzt an’s Bett heran. Diesmal hatte er nicht seinen Flirtblick, sondern einen richtig verführerischen Blick aufgesetzt und ich musste gestehen, ich liebte diesen Blick jetzt schon. Natürlich konnte ich diesen Blick ebenso gut wie er, auch wenn ich ihn bisher noch nie gebraucht hatte. Ich glaub der liegt uns Männern einfach im Blut. Der Fotograf war bereits fleißig am Fotografieren, als Takanori nun auf’s Bett stieg. Okay jetzt sorgte er endgültig dafür, dass mir leicht heiß wurde, als er sich hinkniete und dabei jeweils einen Fuß links und rechts meiner Oberschenkel ablegte. Sein Blick war jetzt nur auf mich gerichtet. Für einen Augenblick musste ich schlucken und vergaß völlig dass wir bei einem Fotoshooting waren und der Fotograf mit seiner Kamera rund um uns herumlief und fleißig abdrückte.
 

Wie von selbst zog meine Hand nun am Gürtel seines Morgenmantels, der daraufhin aufging und mir wieder den halbnackten Takanori präsentierte. Nun ließ er sich auf meine Oberschenkel sinken und ließ den Kopf in den Nacken fallen, als meine Hand die soeben seinen Gürtel geöffnet hatte, nun zu seinen Schultern hochglitt und langsam den Morgenmantel von seinen Schultern schob. Er rutschte ein wenig näher an meine eigene Körpermitte heran, um mir meine Tätigkeit zu erleichtern.
 

Seine Augen fixierten mich jetzt wieder, als er sich mit der Zunge über die Lippen leckte. Der Morgenmantel rutschte von seinen Schultern und er legte den Kopf nochmal zurück, ehe er sich nach vorne beugte und nun mein Pyjama-Oberteil weiter auseinanderschob und meinen Oberkörper Stück für Stück freilegte. Kaum hatten seine Hände mir das Oberteil fast über die Schultern geschoben, riss ein „Danke, das war perfekt.“ von der Editorin uns aus unserer leichten Trance.
 

Takanori schüttelte kurz den Kopf als wollte er Gedanken vertreiben, bevor er sich aufrichtete und von mir runterkletterte. Irgendwie war ich froh darüber, dass die Pyjama-Hose nicht so eng anliegend war, denn jetzt hatte ich doch tatsächlich ein kleines Problem in meiner Hose. Ich war wirklich froh, dass das Shooting im Schlafzimmer damit nun beendet war. Erst als ich im Badezimmer stand um meine eigenen Klamotten wieder anzuziehen, wurde mir bewusst, dass auch Takanori hier herinnen war.
 

Ich sah den Morgenmantel auf einem Kleiderbügel hängen, doch weiter kam ich gar nicht dazu den Blick schweifen zu lassen, als ich auch schon an den schultern gepackt wurde und gegen die Wand gedrückt wurde. Binnen Sekunden spürte ich ein weiches Lippenpaar auf meinen eigenen. Ich riss meine Augen, welche ich in dem Moment wo ich mit der Wand im Rücken kollidiert war automatisch geschlossen hatte auf. Und ich starrte in Takanoris Gesicht, seine Augen hingen auf Halbmast, als sich seine Arme um meinen Nacken schlossen und mich weiter zu ihm runterzogen. Ich konnte nicht anders, als diesen Kuss zu erwidern. Meine Augen schlossen sich automatisch, als ich spürte wie seine Zunge vorsichtig über meine Lippen glitt. Ich hatte keine Ahnung von Küssen oder wie ich reagieren sollte, aber aus einem Reflex heraus öffneten sich meine Lippen und seine Zunge schlüpfte sofort in meinem Mund, während er mich noch näher an sich zog. Seine Zunge stupste meine eigene an und es entstand ein kleiner Kampf, den ich fast schon als leidenschaftlich bezeichnen würde.
 

Wir kamen jedoch nicht dazu, den Kuss noch weiter zu vertiefen, da in diesem Moment Sakai an die Tür klopfte. „Ruki-san? Suzuki-san?“ Unser Kuss endete abrupt und wir standen einige Zentimeter auseinander, als hätten wir einen elektrischen Schlag erhalten. „Ja?“ fragte Takanori nachdem er ein paar Sekunden lang gebraucht hatte um seinen Atem zu normalisieren. Auch meine Atemgeschwindigkeit hatte sich erhöht und ich begann erst langsam zu realisieren was gerade geschehen war. „Die Crew und ich machen uns auf den Weg zum Wellnessbereich, also zum letzten Shootingort für heute. Sie können sich ruhig noch Zeit lassen und vielleicht noch etwas essen oder so, es wird noch einige Zeit dauern bis wir unten mit dem Aufbau fertig sind. Der Wellnessbereich liegt im 1. Untergeschoss.“ Takanori schluckte nochmals, ehe er ein „Ist in Ordnung!“ nach draußen rief.
 

Wir starrten uns gegenseitig in die Augen, als sich die Schritte von Sakai entfernten. Was war da gerade passiert? Erstmals konnte ich erkennen, wie Takanori leicht rot um die Nasenspitze wurde. „Ich ähm…“ verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. Er schien nicht so wirklich gerade eine Erklärung parat zu haben für das was gerade passiert war. Er hatte mich geküsst. Wir hatten uns geküsst. Mein Gehirn war noch immer nicht voll einsatzfähig, aber eine Feststellung kam jetzt deutlich hervor ‚Das war mein erster Zungenkuss!‘
 

Der erste Kuss XD Was wohl Takanori jetzt für eine Erklärung abliefern wird ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Trashxbaby
2012-06-05T22:15:45+00:00 06.06.2012 00:15
Awesome ♥ Das Model-Leben ist so toll~ Und wow endlich geht mal was zwischen denen...Reirei is so ne Lusche man XD Wie schüchtern kann man sein? XDDD
Von:  MikaChan88
2010-11-05T19:58:00+00:00 05.11.2010 20:58
total super kapi
freu mich schon aufs nächste^-^

cu,
MikaChan
Von:  Snaked_Lows
2010-11-04T16:18:14+00:00 04.11.2010 17:18
eeeendlich habe ich es auch mal geschafft es zu lesen *_______*
uuuuuuund es ist ja sooo geil!!!!
auch wenn reitas fragen nicht vorkamen. der kuss am ende macht alles wieder gut XDDD

schnell weiter!!!
(und lern fleißig XD)
Von:  CrowKing
2010-11-02T07:34:17+00:00 02.11.2010 08:34
awww wie geil!!
Taka wird rot, das sieht man ja auch nicht alle Tage^^
Wie der wohl im Morgenmatel ausgesehen hat? Nimmt mich wirklich wunder^^
Ich fands toll, dass du so schnell weiter geschrieben hast!!
Von mir aus könnte es noch schneller gehen xD
Eine Fraage habe ich aber noch, wieso weisst du eig soviel über das Medizinstudium und das Modelleben bescheid??
Freu mich schon auf das nächste Kapi!!
LG Mizukii
Von:  _pineapple_
2010-11-01T19:47:04+00:00 01.11.2010 20:47
"Lass dich nicht beirren~" *weiter eincreme*
Jooooaaaaaar kein Ding, du...
XDDDDDDD

Doch, das ist wirklich süß geworden^^♥
wer würde diese Bilder nicht gerne sehen wollen, njehehehe...
Und ich mag die Szene am Schluss...

So Reita...jetzt mal hübsche Fragen ausdenken, ne?

lg
Peko



Von:  MRS_ABNORMAL
2010-11-01T12:35:21+00:00 01.11.2010 13:35
Yay, die Bilder hätte ich zu gerne gesehen ... :'D
Also mir hat die Idee auch gut gefallen und wie du das geschrieben hast *___*
Herrlich (x
Kann es sein, dass das deine Version ist, wie Reita zu seinem Nasenband gekommen ist? XD
Oder hab ich das bis jetzt immer überlesen?

Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kaptiel *___*
Und natürlich bin ich gespannt, was sich Ruki einfallen lässt XD

LG Vivi~
Von:  InspiredOfMusic
2010-11-01T11:28:56+00:00 01.11.2010 12:28
Ahh.. wie toll..
Aufjedenfall eines meine liebsten Kapitel..
Reita ist echt sowas von niedlich, wenn er so verlegen ist.. und Ruki nutzt das alles ja auch richtig schön aus..
Schade, dass wir solche Fotos wohl nie zu Gesicht bekommen werden.. hätte ich nur zu gerne mal gesehen ^^
Ich freu mich schon sowas von auf das nächste Kapitel..
LG :3
Von:  Jiyong
2010-11-01T09:43:08+00:00 01.11.2010 10:43
Uwahhh *-*
Auch wenn ich sowas eher selten sage bzw in einen Kommentar packe, aber Reita war sooo niedlich. Ohjeee! Ich hab mit dem Armen total mitgelitten und konnte nachvollziehen, warum er immer rot wurde. Ruki ist ja nach deinen Beschreibungen einfach ein Gott, da passen Reis teils auch unschuldige Reaktionen super dazu. Ich find, dass dir seine Gefühlslage super gelungen ist! =)
Die Shootings an sich waren... ich behaupte mal normal? Ich kenne mich nicht genau aus, wie es auf einem Fotoshooting abläuft, aber so wie du es beschrieben hast, mochte ich es. Auch wenn es ein wenig seltsam war, dass die beiden auf Rukis Nachfrage hin ein paar explizitere Bilder machen durften. Aber ich schieb es einfach auf Rukis Status zurück und darauf, dass da alle wissen, dass er eher zum eigenen Geschlecht hingezogen ist. ;)
Die Fragen sind in diesem Teil ein wenig kurz gekommen. Reita verliert massig an Zeit, wenn er so weitermacht und einfach nichts fragt. Aber ich glaube auch, dass während der Shootings für sowas keine Zeit bleibt und auch einfach die Konzentration fehlt ;)

Was ich sonst noch ganz erstaunlich und vllt ein wenig zu unrealistisch finde ist, dass Reita so gut mitmacht. Aber vielleicht ist er einfach, wie Ruki damals, ein noch unentdecktes Naturtalent.

Sou~ viel erzählt. ♥ Im Ganzen fand ich das Kapitel toll und hab mich gefreut, als ich es lesen durfte *.*
bis zum nächsten
Von:  Toffelchan
2010-11-01T09:11:21+00:00 01.11.2010 10:11
erstää~~~ :D~

maaah so geil >DDD
den taka in unterwäsche bzw morgenmantel hätte ich ja zu gern vernascht >DDD hehe~~ <3333333

ich find die idee und umsetzung geilo *__*~

ich mag deine ff so *__*~

hoffentlich kommt sehr schnell bald was neues XDDD


♥~


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